Monefit SmartSaver feiert 3. Geburtstag mit 12% Zinsen Vault

Monefit SmartSaver feiert dreijähriges Jubiläum – und bietet Investoren außergewöhnlich hohe Zinsen

Zum dritten Geburtstag startet Monefit SmartSaver eine Kampagne, die auf dem europäischen Markt für digitale Geldanlagen derzeit ihresgleichen sucht. Eine Woche lang, vom 27. Oktober bis 3. November 2025, können Anleger von befristeten Sonderzinsen profitieren, die weit über dem Branchendurchschnitt liegen.

Die Plattform, die zur estnischen Creditstar Group gehört, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der alternativen Geldanlage entwickelt. SmartSaver kombiniert den Komfort klassischer Spareinlagen mit der Renditeaussicht von Fintech-Investments. Über die Plattform fließt Anlegerkapital in besicherte Konsumentenkredite, die von Creditstar in mehreren europäischen Märkten vergeben werden.

Hohe Zinsen zum Jubiläum

Im Rahmen der Jubiläumsaktion bietet Monefit zwei besonders attraktive Produkte an:

Das 12-Monats-Vault steht allen Anlegern offen – sowohl Neu- als auch Bestandskunden. Für die ersten 30 Tage gilt ein Zinssatz von 12 Prozent jährlich, anschließend werden 9,42 Prozent APY gewährt. Die effektive Jahresrendite liegt bei rund 9,63 Prozent. Ein Limit für die Anlagesumme gibt es nicht, Investoren können mehrere Vaults mit unterschiedlichen Zielbeträgen eröffnen.

Das 3-Monats-Vault richtet sich ausschließlich an neue Anleger, die erstmals Geld auf der Plattform anlegen. Es bietet eine feste Verzinsung von 9 Prozent pro Jahr und ist als einmalige Einstiegsoption konzipiert.

Ergänzt wird die Kampagne durch ein Gewinnspiel: Anleger, die während der Aktionswoche mindestens 10.000 Euro in ein 12-Monats-Vault investieren, nehmen automatisch an einer Verlosung teil. Drei Gewinner erhalten jeweils 500 Euro, die direkt ihrem Vault gutgeschrieben werden.

Die Plattform hinter dem Angebot

Monefit SmartSaver wurde mit dem Ziel entwickelt, privaten Anlegern einen einfachen Zugang zu stabilen Erträgen zu ermöglichen. Im Gegensatz zu klassischen P2P-Plattformen, auf denen Investoren einzelne Kredite auswählen, bündelt SmartSaver die Einlagen in einem Portfolio. Anleger profitieren von einer täglichen Verzinsung, während die Rückzahlung der Mittel üblicherweise innerhalb von bis zu zehn Arbeitstagen erfolgt.

Die Vault-Funktion wurde 2024 eingeführt, um Anlegern, die ihr Kapital für einen definierten Zeitraum binden möchten, höhere Zinssätze anzubieten. Die Plattform verwaltet Kundengelder in mehreren europäischen Währungen und steht Investoren aus dem gesamten Europäischen Wirtschaftsraum offen.

Hinter SmartSaver steht die Creditstar Group, ein seit 2006 tätiges Fintech mit Hauptsitz in Tallinn. Das Unternehmen betreibt Kreditplattformen in acht Ländern und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Das Geschäftsmodell basiert auf der Vergabe von Konsumentenkrediten, die durch risikobewertete Verfahren abgesichert werden.

Zwischen Rendite und Risiko

Die hohen Zinsen sind nicht ohne Gegenleistung. SmartSaver-Anlagen unterliegen – anders als klassische Sparprodukte – keinem staatlichen Einlagenschutz. Die Rückzahlung hängt von der Zahlungsfähigkeit der Kreditnehmer und der Stabilität der Creditstar-Gruppe ab. Gleichwohl wirbt das Unternehmen mit einer konservativen Kreditvergabe, diversifizierten Portfolios und einer automatisierten Risikosteuerung.

Für Anleger mit mittlerer Risikobereitschaft kann das Angebot interessant sein: Die Renditen liegen deutlich über den Zinsen klassischer Tages- oder Festgelder, während der administrative Aufwand gering bleibt. SmartSaver bietet damit eine Zwischenlösung zwischen Bankeinlage und P2P-Investment.

Kampagne mit sozialem Aspekt

Monefit verbindet das Jubiläumsangebot mit einem wohltätigen Zweck: Ein Teil der Einnahmen aus der Kampagne fließt an UNICEF. Damit soll das Wachstum der Anlegergelder zugleich eine gesellschaftliche Wirkung entfalten – ein Ansatz, der zunehmend auch institutionelle Investoren anspricht.

Was ist eine Zinstreppe – und warum sie bei Vaults sinnvoll ist

Eine Zinstreppe (oder „Laddering“) ist eine einfache, aber clevere Strategie zur Geldanlage.
Die Grundidee: Anstatt dein gesamtes Kapital auf einmal in ein einziges festes Anlageprodukt (z. B. ein 12-Monats-Vault) zu stecken, verteilst du es auf mehrere Laufzeiten. So sicherst du dir regelmäßige Rückflüsse und Zinsvorteile, wenn sich die Marktlage ändert.

Der Name kommt daher, dass die einzelnen Anlagen wie die Stufen einer Treppe angeordnet sind – jede Stufe läuft zu einem anderen Zeitpunkt aus.

Das Prinzip ist uralt, aber im Kontext von Fintech-Produkten wie Monefit SmartSaver bekommt es eine neue Aktualität, weil Vaults (also festverzinsliche Konten mit Laufzeitbindung) dafür ideal geeignet sind.

Beispiel: So funktioniert eine Zinstreppe mit Monefit Vaults

Stell dir vor, du möchtest 12.000 Euro über Monefit SmartSaver anlegen.
Statt alles in ein einziges 12-Monats-Vault zu investieren, teilst du dein Geld auf mehrere Laufzeiten auf.

So könnte das aussehen:

Nach den ersten drei Monaten läuft dein erstes Vault aus. Du kannst das Geld erneut in ein neues 12-Monats-Vault investieren, das dann wahrscheinlich einen aktuellen (vielleicht höheren) Zinssatz bietet.
Damit rückt die nächste Stufe nach – und du hast einen rollierenden Rhythmus, in dem regelmäßig Kapital frei wird, ohne dass dein gesamtes Geld langfristig gebunden ist.

Das ist die Essenz einer Zinstreppe: Flexibilität plus Renditeoptimierung.

Warum die Zinstreppe sinnvoll ist

1. Zugang zu Liquidität
   Du hast regelmäßig fällige Anlagen, die du entweder reinvestieren oder auszahlen lassen kannst.

2. Risikostreuung über Zeit
   Da nicht dein gesamtes Kapital zur selben Zeit festliegt, triffst du bessere Entscheidungen, wenn sich Zinssätze oder Marktbedingungen verändern.

3. Kontinuierliche Erträge
   Wenn du nach und nach reinvestierst, entsteht ein stetiger Fluss aus Zinsen und Kapitalrückflüssen.

4. Psychologischer Vorteil
   Du vermeidest die Frustration, dein gesamtes Kapital für ein Jahr oder länger blockiert zu haben – und fühlst dich flexibler.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zinstreppe mit Monefit Vaults

Schritt 1: Kapital festlegen
Überlege, wie viel du insgesamt investieren möchtest. Das kann eine einmalige Summe oder ein regelmäßiger Sparbetrag sein.

Schritt 2: Laufzeiten staffeln
Verteile dein Geld auf verschiedene Vault-Laufzeiten (z. B. 3, 6, 9 und 12 Monate). Achte darauf, dass jede Laufzeit etwa den gleichen Betrag enthält.

Schritt 3: Reinvestitionsplan erstellen
Wenn das erste Vault ausläuft, investiere das frei gewordene Kapital sofort in ein neues Vault mit der längsten Laufzeit (z. B. 12 Monate). So „wandert“ deine Treppe weiter und bleibt immer in Bewegung.

Schritt 4: Erträge beobachten
Überprüfe regelmäßig die Zinsangebote und nutze neue Aktionsraten, wenn sie verfügbar sind – etwa bei Sonderaktionen wie dem SmartSaver-Geburtstag.

Schritt 5: Liquidität anpassen
Falls du absehen kannst, dass du Geld benötigst, stoppe einfach die Reinvestition einer Stufe. So bleibt deine Treppe stabil, aber du hast Spielraum.

Ein praktischer Tipp

Wenn Monefit neue „Vault-Aktionen“ mit höheren Einstiegssätzen (z. B. 12 % im ersten Monat) anbietet, lohnt es sich, die nächste Stufe deiner Zinstreppe genau dann zu starten.
So kombinierst du Planung mit Aktionsrenditen – ein kleines, aber effektives Timing-Spiel.

Fazit

Mit der Jubiläumsaktion zum dritten Geburtstag unterstreicht Monefit SmartSaver seinen Anspruch, eine Brücke zwischen klassischem Sparen und digitaler Vermögensanlage zu schlagen. Die Plattform bietet hohe Zinsen, einfache Bedienung und einen klaren Marketingfokus. Anleger sollten sich jedoch bewusst sein, dass die Erträge mit einem höheren Risiko einhergehen als bei Bankeinlagen.

Wer auf der Suche nach einer modernen, renditestarken Alternative zum Festgeld ist, findet bei SmartSaver ein interessantes Produkt – besonders während der Jubiläumswoche, in der Monefit zeigt, dass Fintech-Sparen weit mehr sein kann als ein digitales Konto mit schönem Interface.

Hinweis

Dieser Artikel wurde unter Einbeziehung von Informationen der Plattform Monefit SmartSaver sowie öffentlich zugänglicher Daten mithilfe von KI-Unterstützung erstellt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben übernommen werden.

Die Inhalte stellen keine Anlageberatung, Kaufempfehlung oder Aufforderung zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Geldanlagen sind stets mit Risiken verbunden, bis hin zum möglichen Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Anleger sollten sich vor einer Investition selbstständig informieren und gegebenenfalls unabhängigen Rat einholen.